Im Jahr 2000 wird en.co.tec von Dipl.- Ing. Martin Schmid gegründet. In den folgenden Jahren wächst das Unternehmen und die strategische Partnerschaft mit dem Zentrum für biomedizinische Technologie der Donau-Universität Krems wird begründet. en.co.tec baut ein Netzwerk von Kooperationspartnern auf, der Schwerpunkt liegt auf Beratungsleistungen im Zusammenhang mit Entwicklung, Zulassung und Qualitätsmanagement für die Medizinprodukte- Industrie.

In der Folge startet en.co.tec sein Engagement in internationalen Normungsgremien, österreichischen Institutionen und Clustern, dem österreichischen Normungsinstitut und der deutschen DIN, um Wissens- und Erfahrungsaustausch auf breiter Ebene zu forcieren und für seine Kunden nutzbar zu machen.

Akademie

Bereits 2003 startet en.co.tec als Experte für Entwicklung, Zulassung und Qualitätsmanagement für Medizinprodukte mit Vortragsreihen an renommierten Institutionen, um das gewonnene Wissen aus Normungsgremien weiter zu geben.

Diese Aktivitäten werden 2008 in der en.co.tec Akademie gebündelt. Sie umfassen offene Seminare sowie Inhouse-Schulungen für Medizinprodukte-Hersteller, die oft mit Beratungsleistungen kombiniert sind. Schritt für Schritt wird das Angebot erweitert und beinhaltet heute auch Schulungen für In-vitro Diagnostika-Hersteller und Medical Software- und App-Hersteller.

Austausch, Kooperation und Vernetzung

Die Vernetzung und der Austausch innerhalb der Branche ist uns von Anfang an ein ganz grosses Anliegen. Mit gemeinsamen Aktivitäten wie Seminaren oder Expertensprechtagen mit Branchenverbänden wie der Wirtschaftskammer Österreich, Human.technology Styria, Standortagentur Tirol, LISAvienna, Medizintechnik-Cluster Oberösterreich und Forum MedTech Pharma unterstützen wir sowohl Newcomer als auch erfahrene Hersteller von Medizinprodukten und In-vitro Diagnostika.

Die EU-Verordnungen als Herausforderung

Seit 2017 ist unser Fokus klar auf die Unterstützung bei der Umsetzung der neuen Anforderungen der EU-Verordnungen für Medizinprodukte (MDR) und In-vitro Diagnostika (IVDR) gerichtet. Für alle Pioniere gab es bereits 2017 die „Open Lectures“, wo die Anforderungen in Kleingruppen praxisorientiert erarbeitet wurden. Danach starteten die Seminarangebote, Lehrgänge sowie Beratungsleistungen zur Gap-Analyse und Umsetzung der MDR und IVDR.

In den letzten Jahren steigt – den neuen EU-Verordnungen geschuldet – vor allem der Beratungsbedarf in den Bereichen Medical Device Software & Apps und In-vitro Diagnostika stark an.

Regulatory Konferenz für Medizinprodukte und IVD

Unsere erste Regulatory Konferenz, die wir seither gemeinsam mit LISAvienna veranstalten, fand am 7. November 2017 an der FH Campus Wien statt. Seitdem ist diese Veranstaltung zu einem elementaren Großereignis und jährlichen Fixpunkt unter den Branchen-Events geworden.

Das Ziel ist über die letzten 20 Jahre gleich geblieben!

Wir unterstützen unsere Kunden durch Beratungs- und Schulungsangebote, um innovative Medizinprodukte und In-vitro Diagnostika schnell und erfolgreich auf den Markt zu bringen!